LZ 129

LZ 129

LZ 129 „Hindenburg“ in Lakehurst, 1936

Land Deutsches Reich NS Deutsches Reich
Typ Starrluftschiff
Kennzeichen D-LZ129
Eigner Deutsche Zeppelin-Reederei
Bauwerft Luftschiffbau Zeppelin, Friedrichshafen
Erstflug 4. März 1936
Indienststellung 16. März 1936
Verbleib am 6. Mai 1937 in Lakehurst abgestürzt
Maße
Länge 245 m
Breite 41,2 m
Höhe 44,7 m
Traggas Wasserstoff
Traggasvolumen 200.000 m³
Gaszellen 16
Leergewicht 118 Tonnen
Maximales Gewicht 220 Tonnen
Zuladung 50-60
Antrieb
Antrieb 4 Daimler-Benz-LOF-6-Dieselmotoren
Leistung 883 kW
Propeller vierflügelige
Treibstoff 88.000 Liter Dieselkraftstoff
Reichweite 16.000 km
Reisegeschwindigkeit 120 km/h
Transportkapazität
Fracht 8,7 Tonnen
Passagiere 50 (1936)

72 (1937)

LZ 129 in Fahrt über Passendorf (heute Halle (Saale)) 1936

Der Zeppelin LZ 129 „Hindenburg“ (Kennzeichen D-LZ129), benannt nach dem deutschen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, war neben seinem Schwesterluftschiff LZ 130 eines der beiden größten jemals gebauten Luftfahrzeuge. Seine Jungfernfahrt war im März 1936. Am 6. Mai 1937 wurde er bei der Landung in Lakehurst (New Jersey, USA) zerstört, als sich die Wasserstofffüllung entzündete. 35 der 97 Menschen an Bord sowie ein Mitglied der Bodenmannschaft kamen ums Leben.


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