Ein meritorisches Gut (meritorisch, von lateinisch meritum, „das Verdienst“) ist in den Wirtschaftswissenschaften ein Gut, bei dem Angebot oder Nachfrage ohne staatliche Eingriffe nicht das gesellschaftlich gewünschte Maß erreichen; hiermit wird in der Regel die Erwartung oder Forderung verbunden, dass Angebot oder Nachfrage vom Staat gefördert werden sollten, um eine pareto-optimale Allokation zu erreichen.[1][2][3]
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