Oberrheinisches Tiefland | |||
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Fläche | 10.612,8 km² (nur D)[1][2] | ||
Systematik nach | Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands | ||
Großregion 1. Ordnung | 07–23 → Schichtstufenland beiderseits des Oberrheingrabens | ||
Großregion 2. Ordnung | 20–23 → Oberrheinisches Tiefland | ||
Naturraumcharakteristik | |||
Landschaftstyp | Talsenke | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 48° 57′ 54″ N, 8° 14′ 2″ O | ||
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Bundesland | Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen | ||
Staat | Deutschland, Frankreich, Schweiz |
Die Oberrheinische Tiefebene, vor allem naturräumlich auch Oberrheinisches Tiefland oder seltener Oberrhein-Untermain-Senke[3][4] genannt, ist ein etwa 300 km langes und bis zu 40 km breites Tiefland am oberen Mittellauf des Rheins (dem Oberrhein), das sich zwischen den Städten Basel (Schweiz) im Süden und Frankfurt am Main (Deutschland) im Norden erstreckt.
Die Ebene entstand durch einen Grabenbruch, der tief in die Erdkruste hineinreichte und später mit Sedimenten verfüllt wurde. Er wird als Oberrheingraben bezeichnet.
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