Paid Content

Mit Paid Content (dt. Bezahlinhalte[1]) werden kostenpflichtige digitale Inhalte (Content) bezeichnet.

Beispiele für digitale Medien sind z. B. das World Wide Web (WWW) oder Mobile/Handy-Medien (Apps, SMS, WAP, Handylogos, -klingeltöne). Dabei können unterschiedliche Ausgabemedien, wie der PC, das Handy, oder PDAs etc. genutzt werden. Paid Content ist dabei von Paid Services zu unterscheiden.

Ein wesentlicher Unterschied zwischen Paid Content und Paid Services liegt in der Interaktion des Kunden. Wird ein einmaliger Download eines Produktes gegen Gebühren durchgeführt, spricht man von Paid Content. Der Kunde ruft somit digitale Güter ab, die als gelieferte Produkte verstanden werden können. Der Begriff Paid Content wird vor allem im Zusammenhang mit Zeitungsartikeln (vgl. Paywall) und dem Download von Musik benutzt. Die Online-Plattform als solche bietet dagegen einen Paid Service. Die gesamte Nutzung spielt sich Online ab und eine Benutzerinteraktion ist gegeben.

  1. Axel Springer setzt auf Bezahlinhalte – Paid-Content bald bei „Welt“ und „Bild“. In: Internetworld.de vom 12. September 2012

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