Progestine

Die Progestine (auch Progestagene und Progestogene genannt) sind synthetische Analoga der Gestagene. Sie werden als Wirkstoffe beispielsweise in der hormonellen Empfängnisverhütung und in der Hormonersatztherapie eingesetzt.

Progestine leiten sich von den natürlich vorkommenden Sexualhormonen Nortestosteron bzw. Testosteron oder Progesteron ab.[1]

  1. E. Mutschler, G. Geisslinger, H. K. Kroemer, S. Menzel, P. Ruth: Mutschler Arzneimittelwirkungen. Pharmakologie − Klinische Pharmakologie − Toxikologie. 10. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 2012, ISBN 3-80-472898-7; S. 419 ff.

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