Regensburger Dom

Blick auf die Westfassade, vom Turm der Dreieinigkeitskirche aus. Links im Bild befindet sich der Goldene Turm. (2006)
Ansicht von Nordosten: Vor dem nördlichen Querhaus erkennt man den Eselsturm. (2008)
Westfassade (Jan. 2010): In der Mitte erkennt man einen größeren Bereich, der aus Grünsandstein anstelle von Kalkstein besteht.

Der Regensburger Dom (auch: Dom St. Peter,[1] benannt nach dem hl. Petrus) ist die bedeutendste Kirche der Stadt Regensburg und die Kathedrale des Bistums Regensburg. Der Dom gehört neben dem Kölner Dom zu den bedeutendsten gotischen Kathedralen in Deutschland. Er entstand in Nachfolge eines romanischen Doms, von dem noch ein Turm (Eselsturm) erhalten ist. Der Bau des gotischen Doms begann 1275. Ab 1450 war das Gebäude überdacht und nutzbar. Die Vervollständigung der beiden Türme und Turmhelme erfolgte zwischen 1859 und 1869.

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  1. Bistum Regensburg: Dom St. Peter

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