Repetundenverfahren

Der Repetundenprozess (actio de repetundis) war ein im antiken Rom praktiziertes Gerichtsverfahren, welches zugunsten der Einwohner der römischen Provinzen um ca. 200 v. Chr. eingeführt wurde. Auf diesem Wege konnten die Provinzialen gegen ausbeuterische Statthalter vorgehen und widerrechtlich konfiszierten Besitz zurückfordern.


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