Schweizerische Volkspartei

Schweizerische Volkspartei
Gründungsdatum: 22. September 1971
Ideologie: Rechtspopulismus
EU-Skepsis
Nationalkonservatismus
Gesellschaftskonservatismus
Wirtschaftsliberalismus
Präsident: Marcel Dettling
Marcel Dettling (2019)
Vizepräsidenten: Céline Amaudruz,
Magdalena Martullo-Blocher
Generalsekretär: Henrique Schneider
Mitglieder im Bundesrat: Guy Parmelin, Albert Rösti
Mitglieder: Etwa 70 000 [1]
(Stand: 2023)
Frauenanteil: Im Nationalrat: 17,9 %
Im Ständerat: 14,2 %
(Stand: 2024)
Wähleranteil: 27,9 %
(Stand: NR-Wahlen 2023)
Nationalrat:
62/200
Ständerat:
6/46
Fraktion (BV): SVP-Fraktion
Fraktionspräsident: Thomas Aeschi
Kantonale Parlamente:
578/2594

(Stand: 2025)
Kantonale Regierungen:
27/154

(Stand: 2025)
Parteigliederung: 27 Kantonalparteien[Anm 1]
Gruppierungen: Junge SVP
Pro Schweiz
Young4FUN.ch
Bund der Steuerzahler
Website: www.svp.ch

Die Schweizerische Volkspartei (SVP Schweiz), französisch Union démocratique du centre (UDC), italienisch Unione Democratica del Centro (UDC, deutsch wörtlich «Demokratische Union der Mitte»), rätoromanisch Partida populara Svizra (PPS), ist eine 1971 gegründete rechtspopulistische, europaskeptische, nationalkonservative und wirtschaftsliberale politische Partei in der Schweiz. Sie ist seit 1999 im Nationalrat die stärkste Partei nach Sitzen und bildet die grösste Fraktion in der Bundesversammlung. Gemessen an der Mitgliederzahl ist sie die drittgrösste Partei.[1]


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  1. Anouk Steiner: SVP: Alles rund um die Schweizerische Volkspartei | Nau.ch. 2. Mai 2024, abgerufen am 10. März 2025 (Schweizer Hochdeutsch).

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