Street Skateboarding

Eric Koston beim Grinden eines Handrails

Street Skateboarding ist eine Skateboard-Disziplin, die sich auf Skateboardtricks in Kombination mit Grinds oder Slides in städtischen Umgebungen und öffentlichen Räumen konzentriert. Das olympische Debüt der Disziplin war bei den Olympischen Sommerspielen 2020 in Tokio.[1]

Street-Skateboarder skaten in städtischen Gebieten, die als „Spots“ bezeichnet werden und in der Regel Straßen, Plätze oder Industriegebiete sind. Um das Street-Skateboarden abwechslungsreicher und komplexer zu gestalten, können Obstacles wie Geländer, Treppen, Mauern, Blumenbeete, Mülleimer, Parkbänke, Picknicktische und andere Straßenmöbel als Teil einer Reihe aufeinander folgender Tricks, einer so genannten „Line“, überquert werden.[2][3] Viele dieser Obstacles sind in Skateparks aufzufinden.

  1. Olympische Sommerspiele Tokio 2020 - Athleten, Medaillen & Ergebnisse. In: Olympics. International Olympic Committee, 2020, abgerufen am 21. August 2020.
  2. About Street Skateboarding. Abgerufen am 21. August 2022.
  3. Big Kahuna: Park vs Street Skateboarding: How Do They Compare? In: Riding Boards. 20. Oktober 2021, abgerufen am 21. August 2022 (amerikanisches Englisch).

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