TRISTAN (Transposable Ring Intersecting STorage Accelerator in Nippon) war ein Teilchenbeschleuniger am japanischen Forschungszentrum für Hochenergiephysik KEK in Tsukuba. Der Speicherring mit drei Kilometern Umfang, für die gleichzeitige Beschleunigung von Elektronen und Positronen und deren Kollision mit Schwerpunktsenergien von bis zu 64 GeV, wurde von 1986 bis 1995 betrieben und ab 1994 zum KEKB-Teilchenbeschleuniger umgebaut. Für diesen wurden in den vorhandenen Tunnel und im Gegensatz zu TRISTAN zwei getrennte Speicherringe für die Elektronen und Positronen errichtet, für Maximalenergien von 8 beziehungsweise 3,5 GeV (asymmetrische B-Fabrik).[1][2]
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