Terman-Studie

Die Terman-Studie ist eine Langzeitstudie. Sie trägt den Titel Genetic Studies of Genius.

Die Studie wurde von Lewis Terman (1877–1956) 1928 begonnen und nach seinem Tod von seinen Mitarbeitern fortgesetzt. Ergebnis der Studie war, dass die damals als hochbegabt Ausgewählten schulisch und beruflich meist erfolgreicher waren als damalige Normalbegabte. Außerdem waren sie körperlich und seelisch gesünder. Dies erklärt sich jedoch zum größten Teil dadurch, dass sie aus besonders förderlichen Familienverhältnissen kamen. Die Studie wird oft kritisiert, da Terman ein bekanntes Mitglied der eugenischen Gesellschaft Human Betterment Foundation war und seine Methodik unsauber sei.


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