Topistische Hirnforschung

Topistische Hirnforschung nennt man in der Neurophysiologie die seit Beginn des 20. Jahrhunderts erfolgten Versuche, Regionen innerhalb des makro- und mikroskopischen Bauplans des Gehirns zu beschreiben und zu umgrenzen, die mit qualitativen Sonderfunktionen nach dem Prinzip der Selbstorganisation ausgestattet sind. Die Beschreibung solcher Sonderfunktionen wird gestützt durch strukturelle Besonderheiten cyto-, myelo-, angio-, fibrillo- und glioarchitektonischer Art.[1]

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