University of Toronto

University of Toronto
Motto Velut arbor ævo

(Gleich einem Baum im Laufe der Zeit)

Gründung 15. März 1827
Trägerschaft staatlich
Ort Toronto, Kanada Kanada
Präsident Meric Gertler[1]
Studierende 73.185
Mitarbeiter 9.845 Mitarbeiter (Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiter, Verwaltung etc.)
Jahresetat 1,4 Milliarden $
844,5 Millionen $ an Drittmitteln
Netzwerke AAU, ACU, AUCC, U15, IAU, URA, CARL, OUA
Website www.utoronto.ca

Die University of Toronto (auch U of T, UToronto, oder einfach Toronto) ist Kanadas größte Universität. Sie ist Mitglied der Association of American Universities, eines seit 1900 bestehenden Verbunds führender forschungsintensiver nordamerikanischer Eliteuniversitäten.

Sie wurde 1827 gegründet und hat derzeit rund 59.000 Vollzeit-Studenten sowie etwa 11.000 Beschäftigte. Bei einem 2015 von der Zeitschrift Times Higher Education durchgeführten Ranking belegte sie Platz 18 unter den besten Universitäten der Welt.[2] Sie ist Mitglied der Association of Commonwealth Universities.

Die Universität verfügt über einen Etat von ca. 1,4 Milliarden Dollar jährlich. Des Weiteren erhält sie für Forschung Drittmittel in Höhe von 844,5 Millionen Dollar. Ein Verbund mehrerer zur Universität zugehöriger Bibliotheken besitzt insgesamt über 15 Millionen Medien und gehört somit zu den vier größten Forschungsbibliotheken in Nordamerika. Zentrale und größte Bibliothek in diesem Verbund ist die Robarts Library mit 4,8 Millionen Büchern.[3] Das Archiv der Universität zur Entwicklung des Insulins wurde im Jahr 2013 zum Weltdokumentenerbe erklärt.[4]

Der Soldiers’ Tower auf dem Campus als Andenken an die während der Weltkriege gefallenen Soldaten
  1. http://www.president.utoronto.ca/
  2. World University Rankings 2014-2015 - Times Higher Education. timeshighereducation.co.uk, abgerufen am 9. Februar 2015.
  3. Quick Facts. utoronto.ca, archiviert vom Original am 21. Juni 2011; abgerufen am 19. Juni 2011. Vorlage:Cite web: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben.
  4. The Discovery of Insulin and its Worldwide Impact. UNESCO - Memory of the World, Juni 2013, abgerufen am 12. Juli 2014 (englisch).

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