Wahl zum Schwedischen Reichstag 2006

2002Wahl zum Schwedischen Reichstag 20062010
(in %) [1]
 %
40
30
20
10
0
34,99
26,23
7,88
7,54
6,59
5,85
5,24
2,93
2,75
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2002
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−4,86
+10,97
+1,69
−5,85
−2,56
−2,54
+0,59
+1,49
+1,07
22
130
19
29
28
97
24
22 130 19 29 28 97 24 
Insgesamt 349 Sitze
  • V: 22
  • S: 130
  • MP: 19
  • C: 29
  • FP: 28
  • M: 97
  • KD: 24
Bündnisse
 %
50
40
30
20
10
0
48,24
46,08
5,68
Mitte-
Linksb
Sonst.
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2002
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
+4,25
−6,81
+2,56
Mitte-
Linksb
Sonst.
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
b ohne F! (0,68 %)
Wahlkreisergebnisse (Blau = Allianz)

Die Wahl zum Schwedischen Reichstag 2006 fand am 17. September 2006 statt.

Vor der Wahl regierten die Sozialdemokraten als Minderheitsregierung. Sie arbeiteten mit den Grünen und der Linkspartei zusammen. Die Sozialdemokraten regieren seit 1994 und führten, bis auf wenige Ausnahmen, alle Regierungen Schwedens seit den 1930er-Jahren.

Die Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten waren der Sozialdemokrat und seit 1996 amtierende Ministerpräsident Göran Persson sowie Fredrik Reinfeldt als Spitzenkandidat der bürgerlichen Allianz für Schweden (Konservative, Christdemokraten, Zentrum und Folkpartiet liberalerna).

Für die Wahl war das Land in 29 Wahlbezirke unterteilt. 310 der 349 Sitze wurden für jeden Wahlbezirk nach dem Verhältniswahlrecht vergeben und die restlichen 39 Sitze werden nach dem nationalen Ergebnis verteilt. Um in den Reichstag in Stockholm einziehen zu können, musste eine Partei mindestens vier Prozent der Stimmen auf nationaler Ebene erzielen oder zwölf Prozent in einem der Wahlbezirke erreichen.

  1. Offizielles Ergebnis der Wahl zum Schwedischen Reichstag 2006 val.se (schwedisch)

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