Wirtschaftswoche

Wirtschaftswoche

WirtschaftsWoche Logo
Beschreibung Wirtschaftszeitschrift
Sprache Deutsch
Verlag Handelsblatt Media Group (Deutschland)
Hauptsitz Düsseldorf
Erscheinungsweise wöchentlich (freitags)
Verkaufte Auflage 86.156 Exemplare
(IVW 1/2024)
Verbreitete Auflage 108.849 Exemplare
(IVW 1/2024)
Reichweite 0,59[1] Mio. Leser
(MA 2024 I)
Chefredakteur Horst von Buttlar
Weblink wiwo.de
Artikelarchiv ab 1986 (kostenpflichtig)
ISSN (Print)

Die Wirtschaftswoche (eigene Schreibweise WirtschaftsWoche, abgekürzt WiWo) ist eine deutsche Wirtschaftszeitschrift, die 1926 unter dem Namen Der deutsche Volkswirt gegründet wurde. Von Mai 1943 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges erschien sie zusammen mit dem Wirtschaftsdienst unter dem Titel Die deutsche Volkswirtschaft.

Ab 1946 wurde sie zunächst als Frankfurter Ökonomist. Zeitung für die neue Wirtschaft weitergeführt, von 1947 bis 1949 dann als Wirtschafts- und Finanz-Zeitung und von 1949 bis 1971 unter dem Namen Der Volkswirt: Wirtschafts- und Finanz-Zeitung, in dem zudem die Zeitschrift Wirtschafts-Verwaltung (1948 bis 1949) aufging. 1971 wurde die Zeitschrift in Wirtschaftswoche, der Volkswirt, Aktionär umbenannt, in der auch der seit 1968 erschienene Aktionär aufging. Die Umbenennung in Wirtschaftswoche erfolgte schließlich 1973. 1974 ging die seit 1967 erscheinende Plus. Zeitschrift für Unternehmensführung in der Wirtschaftswoche auf.

Die Wirtschaftswoche hat ihren Redaktionssitz in Düsseldorf und wird von der Handelsblatt Media Group herausgegeben, die ihrerseits zur DvH Medien gehört. Sie erscheint wöchentlich immer freitags und ist Pflichtblatt der Wertpapierbörsen in Stuttgart, Frankfurt am Main und Düsseldorf.

  1. WirtschaftsWoche. Handelsblatt Media Group. In: iqmedia.de. iq media marketing gmbh, abgerufen am 12. Juni 2024 (Daten zur Wirtschaftswoche).

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