Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik

Der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik trifft auf der Basis von Beobachtung die Aussage, dass Wärme stets von einem wärmeren zu einem kälteren Körper fließt aber von sich aus nicht umgekehrt. Daraus lassen sich weitere äquivalente Aussagen über die Richtung von Prozessen und das Prinzip der Irreversibilität ableiten. Es gibt dafür keinen Beweis. Aus ihm lassen sich die Definition der thermodynamischen Temperatur und dabei zugleich die Zustandsgröße der Entropie herleiten.[1] Ebenso folgt daraus die Unterscheidung von Exergie und Anergie und die Tatsache, dass der Wirkungsgrad einer Wärmekraftmaschine den Carnot-Wirkungsgrad nicht überschreiten kann.

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