Geld

200-Öiro-Banknote
Dütschs Gäld vor dr 1923er Wäärigsreform:
50-Pfennig-Stück

Gäld isch jedes Dusch- und Zaaligsmiddel, wo allgemäin anerkennt isch. Es git die verschiidenste Forme vo Gäld, vor allem Bargeld (Münze und Banknote) und Buechgäld bzw. Giralgäld, wo nume in de Büecher vo Banke ufgfüert wird und vo äim Girokonto uf en anders umbuecht wird.[1] Dr Begriff stammt vom althoochdütsche gelt (= Vergältig, Vergüetig, Iikomme, Wärt) ab.[2]

Gäld, wo in dr Wäärigsverfassig vom ene Land as gsetzligs Zaaligsmiddel bestimmt wird, bezäichnet mä as Wäärig.

  1. Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Geld
  2. Geld. In: Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen

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